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- Trianon-Theater
Beschreibung
Das Trianon Theater ist ein Theaterraum in La Spezia in der Via Manzoni.
Nach der bemerkenswerten Entwicklung des späten neunzehnten Jahrhunderts hatte La Spezia eine besondere kulturelle Lebendigkeit und brauchte einen Raum, der Licht- und Qualitätsshows abhalten sollte. Das Theater wurde im Torretto im Herzen des historischen Stadtkerns erbaut, basierend auf einem Projekt des Genueser Architekten Vincenzo Bacigalupi, der am 22. März 1913 eingeweiht wurde. Der Saal mit Ständen, Galerien und Barcacce bot Platz elegant im floralen Stil mit Samtsesseln, die an den vorherrschenden Grünton erinnern.
Die Statuenverzierung und die Stuckarbeiten wurden von Augusto Magli übernommen, die Fresken von Vittorio Giorgi, Cremoninis Schmiedeeisen.
Das Projekt von Bacigalupi erwies sich als so wertvoll, dass es in jenen Jahren auf der Weltausstellung in Paris einen besonderen Preis erhielt.
Auch wenn erstklassige Künstler und Shows sofort auf seiner Bühne auftraten, war das Leben des kleinen Theaters kurz: Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges stellte seine Tätigkeit ein (die bis 1925 dauerte).
Mit dem Verzicht erlebte der Saal nach und nach die Degradierung durch zunehmend unsachgemäße Nutzung und die Zerstörung der Einrichtungsgegenstände und Dekorationen. In den ersten Jahren des XXI. Jahrhunderts ist jedoch das Interesse einiger williger Menschen an der Wiedererlangung dieses kleinen Kleinstes der Stadt wieder geweckt worden.
Nach der bemerkenswerten Entwicklung des späten neunzehnten Jahrhunderts hatte La Spezia eine besondere kulturelle Lebendigkeit und brauchte einen Raum, der Licht- und Qualitätsshows abhalten sollte. Das Theater wurde im Torretto im Herzen des historischen Stadtkerns erbaut, basierend auf einem Projekt des Genueser Architekten Vincenzo Bacigalupi, der am 22. März 1913 eingeweiht wurde. Der Saal mit Ständen, Galerien und Barcacce bot Platz elegant im floralen Stil mit Samtsesseln, die an den vorherrschenden Grünton erinnern.
Die Statuenverzierung und die Stuckarbeiten wurden von Augusto Magli übernommen, die Fresken von Vittorio Giorgi, Cremoninis Schmiedeeisen.
Das Projekt von Bacigalupi erwies sich als so wertvoll, dass es in jenen Jahren auf der Weltausstellung in Paris einen besonderen Preis erhielt.
Auch wenn erstklassige Künstler und Shows sofort auf seiner Bühne auftraten, war das Leben des kleinen Theaters kurz: Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges stellte seine Tätigkeit ein (die bis 1925 dauerte).
Mit dem Verzicht erlebte der Saal nach und nach die Degradierung durch zunehmend unsachgemäße Nutzung und die Zerstörung der Einrichtungsgegenstände und Dekorationen. In den ersten Jahren des XXI. Jahrhunderts ist jedoch das Interesse einiger williger Menschen an der Wiedererlangung dieses kleinen Kleinstes der Stadt wieder geweckt worden.